Der 25. Juli 2020 stellt für mich persönlich aus sportlicher Sicht eine Art Ende der Corona-Krise dar: Mit dem Stockhorn-Halbmarathon beginnt nun der langersehnte Saisoneinstieg.
Der Lauf ist für mich aber nicht nur im Sinne des Wettkampfes sondern vor allem auch in Bezug auf den Trainingsfortschritt eine spannende Sache. Habe ich doch in den vergangenen Monaten das polare Prinzip verlassen und den Schwerpunkt auf folgende Aspekte gelegt:
- Gesamtumfang erhöhen
- Mehr Trainingszeit an der Schwelle verbringen
- Hochintensive Einheiten reduzieren
- Den schnellen Zucker in der Ernährung meiden (NICHT Low-Carb!)
Tatsächlich verschoben sich die Werte in dieser Phase relativ stark, was sich nun in einer besseren Fettverbrennung und einem tieferen Kohlenhydratverbrauch zeigt. Ein kleiner Nebeneffekt: Die maximale Power sinkte natürlich ebenfalls etwas, was aber in diesem Fall die logische Folge ist.
So haben sich exemplarisch zwei Einheiten manifestiert: